Endlich ist es soweit! NRW-Digitalminister Andreas Pinkwart gibt gemeinsam mit NRW-Finanzminister Lienenkämper den Startschuss für innovatives Arbeiten an dezentralen Standorten. Mitarbeiter*innen der Landesverwaltungen können demnächst in Coworking-Spaces des Landes ‚remote‘ arbeiten, sich lange Pendelwege zur Arbeit sparen und so zugleich die Umwelt und ihre Gesundheit schonen. Im landesgeförderten Modellprojekt CoWin des FIAP (www.co-win.de) wurden dazu die wissenschaftlichen Grundlagen gelegt.
Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart will mit den Co-Working-Spaces die Vorzüge von Büro und Homeoffice verbinden: „Die kreative Umgebung und moderne Ausstattung bieten Raum für neue, moderne Arbeitsweisen. Damit steigern wir nicht nur die Effektivität der Landesverwaltung, sondern erhöhen auch unsere Attraktivität als Arbeitsgeber. Ich bin davon überzeugt, dass Co-Working-Spaces gerade für Pendlerinnen und Pendler eine spannende Alternative bieten können.“
Wir freuen uns, dass das FIAP mit den Ergebnissen des landesgeförderten Modellprojekt CoWin einen wichtigen Beitrag zur Arbeit der Zukunft auch für Landesbehördenmitarbeiter*innen leisten konnte.
Wir sind uns sicher, dass die Frage, wo wir in Zukunft arbeiten werden und wie remote work sicher, gesund und nachhaltig gestaltet werden kann, auch die neue Landesregierung beschäftigen wird.
Hier geht es zur Pressemitteilung des Landes NRW.
Hier geht es zur Webseite des Modellprojektes CoWin.
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