Im Januar 2017 startete das Projekt SELMA–Selektivität und Mehrdeutigkeit in Arbeitskulturen: Ressourcen- und potenzialorientierte Gestaltung der Arbeitswelt für Flüchtlinge in den Branchen Altenpflege, IT-Wirtschaft und Bauhandwerk. Das FIAP kooperiert hier mit den ebenfalls im Wissenschaftspark ansässigen Instituten IAT – Institut Arbeit und Technik und ISG – Institut für Stadtgeschichte, um die Prozesse der Arbeitsintegration von Flüchtlingen in den drei genannten Branchenfeldern wissenschaftlich zu analysieren und um Handlungsempfehlungen für eine sozial und wirtschaftlich nachhaltige Gestaltung der Einmündungs- und der Entwicklungsprozesse von Flüchtlingen in die Arbeitswelt zu entwickeln. Das Projekt soll zum Aufbau eines Kompetenzzentrums für Arbeitsintegration von Flüchtlingen im Wissenschaftspark beitragen und wird vom Wissenschaftsministerium NRW (im Rahmen des Programms “Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in NRW” Förderlinie: Forschung zu Flucht und Integration) gefördert..
Am 6. März findet im Wissenschaftspark ein feierlicher Kick-off mit Ministerin Svenja Schulze statt.
Bald erfahren sie hier Näheres zum Verlauf des Projektes.


Das Logo des Projektes