Projektarchiv
Hier finden Sie eine Übersicht von bereits abgeschlossenen Projekten.
Youth Impact
Youth Impact ist ein internationales Projekt, das sich auf den Kapazitätsaufbau von Organisationen konzentriert, die sich der Unterstützung von Jugendbeschäftigung und Unternehmertum im Bereich der Folgenabschätzung widmen.
Ziel des Projekts ist es, strategische Instrumente und Methoden zu entwickeln, Schulungen durchzuführen und ein transnationales Netzwerk von Experten auf dem Gebiet der Folgenabschätzung aufzubauen. Die Teilnahme ist dank der Unterstützung durch Zuschüsse des EWR und Norwegens kostenlos.
Die Website zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link: http://www.youth-impact.eu/
Ziel des Forschungsprojektes CoWin ist die Untersuchung und modellhafte Erprobung eines VR- gestützten Coworking-Konzeptes für Berufspendler im Rahmen eines Feldexperimentes bzw. Reallabors. Das Forschungskonzept basiert dabei auf der Erprobung verschiedener, auf wissenschaftlichen Ergebnissen aufbauenden Modellen für die Weiterentwicklung von virtueller Arbeit im Rahmen des Coworking-Modells, das im Projekt systematisch mit Unternehmen und Berufspendlern gemeinsam konzipiert, validiert und umgesetzt werden soll.
Die modellhafte Erprobung erfolgt im Wissenschaftspark Gelsenkirchen und im Designhaus Marl. Hierfür werden entsprechend ausgestattete geeignete Räumlichkeiten angemietet und durch das Projekt mit der notwendigen VR-Technologie ausgestattet.
Die projekteigene Website finden Sie hier: https://co-win.de/
Gemeinsam mit iranischen Partnern aus Unternehmen, Verbänden und Ausbildungseinrichtungen sollen Qualifizierungen entwickelt werden. Angestrebt wird eine Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Arbeitskräften in der Kälte-Klimatechnik, indem der aktuelle Stand in Wissenschaft und Technik sowie didaktisches Know-how auf dem Gebiet der Kälte-Klima-Technik aus Deutschland und dem Iran in Verbindung zueinander gesetzt werden. Die Qualifizierungen sollen in diesem Projekt für den iranischen Markt mit iranischen Partnern entwickelt und didaktisch aufbereitet werden. Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis wird angestrebt.
Die kulturellen Unterschiede und die Besonderheiten der unterschiedlichen Bildungssysteme werden dabei berücksichtigt. Die handwerkliche, berufliche Bildung im Iran soll unterstützt und gestärkt werden. Die Zertifizierung der Module nach internationalen Standards ist ein erklärtes Ziel innerhalb des Projektes.
Unter folgendem Link finden Sie die Website zum Projekt: https://cc-iran.com/
Unternehmen sind auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen, die mit den internationalen Standards in Produktionsprozessen vertraut sind. Tecsol ist ein Projekt gefördert vom BMBF mit Dauer von drei Jahren, das diesen Bedarf aufgreift. Das Projekt beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit deutschen & brasilianischen Partnern, internationale Zertifikate für verschiedene Ausbildungsstufen im Bereich Schweißen in Brasilien anzubieten. Die Zertifizierungen erfolgen durch Richtlinien des International Institute of Welding (IIW) und des Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS).
Die Website zum Projekt finden Sie hier: https://treino-tecsol.com/
YESclima – junge Experten für Klimafreundliche Schulen in den Mittelmeerländern
Das Ziel des Projekts YESclima besteht darin, junge Energie-Experten in der Durchführung von Energie-Audits in Grundschulen zu schulen und die an dem Projekt beteiligten Kommunen zu beraten. Durch Weiterbildung und die Vermittlung von praktischen Erfahrungen will das Projekt die Arbeitsmarktchancen der jungen Fachkräfte verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Verringerung der Emissionen aus Heizungs- und Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden leisten.
Das Projekt wird in der Europäischen Klimaschutz-Initiative (EUKI) durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit gefördert und von der Universidad de Cadiz koordiniert. Es richtet sich an spanische und griechische junge Experten. Das FIAP schult sie im Auftrag des Sekretariats für Zukunftsstudien an der freien Universität Berlin in den Bereichen Employability und Entrepreneurship.
Das Projekt Agile Pflege: Empowerment für eine Branche in Bewegung welches im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie „Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert wird, startet zum 01.04.2019 mit einem vorzeitigen Maßnahmenbeginn (Laufzeit 36 Monate).
Gemeinsam mit dem Fachseminar für Altenpflege maxQ. in Castrop-Rauxel verfolgt das Projekt das Ziel betriebliche Strukturen zur Stärkung von Pflegekräften für nachhaltige Mitarbeiterentwicklung und -bindung in der Altenpflege zu implementieren. Besondere Berücksichtigung gilt der Work-Life-Competence und lebensphasenorientierten Qualifizierungsformaten der vorwiegend weiblichen Kräfte. Mit diesem Projekt soll weiterhin zur Fachkräftesicherung und -entwicklung in der Pflegebranche beigetragen werden.
MILA
Soon to come!
SELMA
Das Projekt SELMA – Selektivität und Mehrdeutigkeit in Arbeitskulturen – ist ein transdisziplinäres Forschungsprojekt für potenzialorientierte Integrationsstrategien von Geflüchteten in die Arbeitswelt.
Das Projekt SELMA hat das Ziel die Ausbildungs- und Arbeitsplatzintegration von Menschen mit Fluchtgeschichten in den Handlungsfeldern: Altenpflege, IT-Wirtschaft und Bauhandwerk zu analysieren. Aufbauend auf den Analysen entwickelt das Projekt gemeinsam mit Praxispartnern Handlungsstrategien und Empfehlungen für eine potenzial- und ressourcenorientierte Gestaltung betrieblicher Arbeitskulturen.
Hier der Link zur Website: https://project-selma.org/
AGEKO
Im Projekt AGEKO wird ein integriertes Trainingskonzept für selbstbestimmte, innovative und präventive Arbeitsgestaltungskompetenz in der Pflege entwickelt. Ziel ist es den Beschäftigten in der Altenpflege – Führungs- und Pflegekräften – einen Werkzeugkoffer mit analogen und digitalen Instrumenten an die Hand zu geben. Dieser hilft die Herausforderungen der Zukunft im Unternehmen zu bewältigen und bietet jedem einzelnen die Chance zur potentialorientierten Entwicklung seiner Arbeitskompetenzen.
Zur Website des Projektes: https://projekt-ageko.de/
HYBRICO
HYBRICO ist ein im Leitmarktwettbewerb Gesundheit. NRW mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE.NRW) gefördertes Projekt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines innovativen Weiterbildungsangebotes zur Unterstützung des Selbstlernens und Selbstmanagements informell Pflegender.
Hier zur Website: https://hybrico.de/
Crowd-In
Um das Mobilitätsverhalten in städtischen Gebieten im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu verändern, sind die Motivation von Organisationen und Einzelpersonen, aber auch innovative Dienstleistungen erforderlich. Dieses F&E-Projekt beginnt genau an dieser Stelle. Für uns sollten die Aspekte der Nutzermotivation und die Entwicklung möglicher Serviceszenarien bereits in der Vorbereitungsphase eine wichtige Rolle spielen.
Unter folgendem Link können Sie die Website zu dem Projekt finden: https://crowd-in.org/
Coworking.NRW
Das Coworking-Modell als neue Form der Arbeit in der digitalen Ökonomie bietet zahlreiche gesellschaftliche Chancen, aber auch Risiken. Die derzeit vorhandenen Modelle von Coworking richten sich überwiegend an die Zielgruppe der Selbstständigen und kreativ Tätigen. Gegenstand des Projekts ist die Erforschung der Potenziale und Risiken von Coworking-Modellen für die bisher nicht untersuchten Berufsgruppen der Berufspendler_innen, diskontinuierlich Beschäftigten und Personen mit familiärer Verantwortung.
Die Website finden sie hier: https://coworking-nrw.de/
Kunden-Innovationslabor Elektromobilität (KIE-Lab)
Entwicklung elektromobiler Brücken-Dienstleistungen
Nutzen verdeutlichen durch Einbindung des Kunden
Allein eine ausgereifte technologische Innovation führt nicht automatisch zum Erfolg der Elektromobilität. Kunden müssen frühzeitig eng in die regionale Dienstleistungskette Elektromobilität eingebunden werden. Sie müssen die Chance erhalten, in Prozesse einbezogen zu werden, Dienstleistungen zu definieren und zu gestalten. Der Nutzen für den Kunden wird zum wichtigen Bindeglied zwischen Anbieter und Markt. Eine umfassende Einbindung von Kunden und potenziellen Nutzern trägt dazu bei, die Anforderungen an Elektromobilität zu präzisieren und den Nutzen der Elektromobilität zu verdeutlichen.
Einrichtung eines Kundenlabors
Das Verbundprojekt wird dazu ein Kundenlabor Elektromobilität (KIE-Lab) einrichten. In ihm entwickeln Kunden und Anbieter Dienstleistungen zusammen, kreieren gemeinsame neue Wege für Elektromobilität und bereiten sie zur Umsetzung vor. Die so generierten Dienstleistungen werden bei Kunden eine Brücke schlagen hin zu höherer Akzeptanz der Elektromobilität im Ganzen („Brücken-Dienstleistungen“). Diese Brücken-Dienstleistungen können z. B. darin bestehen, das E-Auto zum Nutzer zu bringen (Verfügbarkeit) oder persönliche Einstellungen vorzunehmen und das Fahrzeug mit individuellen Accessoires auszustatten (Individualisierung). Wichtig ist, Dienstleistungen vorzuhalten, die Strom für Elektromobilität aus regenerativen Quellen anbieten.
China Care
Soon to come!